Loslassen – so geht’s! 


„Lass einfach los!“

„Du musst doch nur loslassen!“

Kennst du solche Empfehlungen? Ich kenne sie zuhauf. Und ich hatte Mühe mit ihnen. Weil ich mich fragte, wie das genau geht, das Loslassen. Ich war gefühlt eine der besten Festhalterinnen weltweit.

Und ich war eine richtige Erbsenzählerin, wollte es nervtötend genau wissen. Kam mir jemand mit einer Aufforderung wie „Lass doch einfach los“ daher, habe ich nachgefragt: „Was soll ich konkret tun, um loszulassen?“ Manchmal traf mich dann ein nachsichtiger Blick. So, als ob ich etwas Wesentliches oder Selbstverständliches nicht verstanden hätte. Hilfreiches habe ich selten erfahren.

Das sieht bei dem Ratschlag „Du solltest regelmäßig meditieren“ beispielsweise ganz anders aus. Bei Rückfragen gibt es eine klare Antwort. Eine Ansage, die ich befolgen kann, bei der ich weiss, was ich tun muss. Beim Loslassen ist das mit den klaren Ansagen nicht ganz so gang und gäbe.

Die Sedona-Methode bietet nicht nur eine einzelne Anleitung – das Buch liefert gleich ein ganzes Anleitungsset. Da glänzte der kosmische Lieferservice echt mal durch Übererfüllung. Zugleich reicht nur eine dieser einfachen Fragestellungen aus, um dich mit Warp-Geschwindigkeit in ein Paralelluniversum zu befördern, in dem es sich gelassener lebt.

Leider kommt diese Loslass-Bibel sprachlich ein bisschen farblos und trocken daher. Auch die Videos, die ich zu dieser Technik aufspürte, vermitteln diesen tief wirkenden Prozess des Loslassens nur unzureichend.

Schliesslich machte ich mich daran, den Kernprozess der Sedona-Methode in eine Sprache zu überführen, die für mich besser funktioniert und die mich assoziativ berührt. Ausserdem garnierte ich das Ganze mit „Aha!-Effekt“-Ergänzungen, die ich mir gewünscht hätte, als ich das Loslassen lernte.

Manchmal sind es die kleinen Situationen, die es loszulassen gilt. Zum Beispiel wenn sich die kritische Bemerkung einer Arbeitskollegin mit tausenden von fiesen Widerhaken in deine Seele zu bohren scheint. Dabei fiel die Bemerkung nur so nebenbei. Aber sie sitzt. Trifft einen wunden Punkt. Entfacht einen Daueralarm in dir. Und jetzt loslassen? 

Ja, jetzt loslassen! Um diese Art des Loslassen geht es in meiner Anleitung.

Auch die großen Knoten des Lebens verlieren mit Loslassen ihre bedrohliche Strahlung. Hast du dich in der Beziehung zu deinen Eltern verbissen? Treibt es dich in den Wahnsinn, wenn die Unterhaltszahlungen vom Ex regelmässig zu spät eintrudeln? Eine schwierige Kundin macht dir mit ihren permanenten Änderungswünschen das Leben schwer? Hast du die Aufregemuster-Zähnchen so tief in deinem Lebensknoten drin, dass du sie nicht mehr rausbekommst? Dass du nicht mehr weisst, wie sich dein Leben anfühlt, wenn es frei von diesem Knoten-Dingens wäre?

  • du denkst, loslassen sei schwer.
  • du dich oft schlecht oder angespannt fühlst und da raus willst.
  • du das Gefühl hast fest zu stecken und nicht weiter zu kommen. Ein fast unerträgliches „Es. bewegt. sich. einfach. nix.“- Gefühl.

Ich habe die Anleitung so strukturiert, dass du sofort mit dem Loslassen beginnen kannst. Keine allwissend klingende Bleiwüste, die dir das Gefühl gibt, du würdest etwas Wichtiges lernen, dich aber dem Loslassen keinen Schritt näher bringt. Sülzen war noch nie mein Ding.

Loslassen – so geht’s

  • Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung gegen chronisches Festhalten
  • Alles, was du wissen musst, um sofort loszulassen
  • Eine Anleitung, mit der du in deinem Tempo arbeiten kannst
  • Ein Praxisbeispiel von mir
  • Drei Turbobeschleuniger fürs Loslassen als Bonus
  • Lebendige Sprache, schnörkelloses & klares Layout

Diese Anleitung ist ein digitales Produkt und kommt im PDF-Format zu dir. Sie umfasst insgesamt 21 Seiten geballtes Know-how, das du für SFr. 0 erstehen kannst.